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Insgesamt steht bei diesem Entwicklungsprojekt das Geld bei Weitem nicht im Vordergrund. Die österreich-indische Freundschaft, der ständige Austausch sowie die Philosophie im Hintergrund beflügeln und inspirieren uns weitaus mehr. Unser Engagement und die Zusammenarbeit mit Cope ist daher sicher keine Sache mit Ablaufdatum, sondern ein langfristiges und gegenseitiges Zusammenarbeiten. wri sind sehr dankbar und glücklich über die Möglichkeit bei solch einem Projekt dabei zu sein und liebevolle neue Freunde kennengelernt zu haben.

Wie alles begann

Schon seit langem wollte ich an einem Entwicklungsprogramm teilnehmen und mitarbeiten. Im Jahr 2008 hatte ich in meiner Arbeitsstelle fünf Monate unbezahlten Urlaub geplant und machte mich daher auf die Suche nach einem passenden Projekt. “Zufällig” stieß ich dabei auf Cope. Ich kontaktierte Christine und kurz daruaf war alles fixiert, ich war überglücklich und mein Mann und ich flogen nach Indien.

In Trichy wurden wir von jesu und Kulanday Sami vom Flughafen abgeholt. Ich wusste überhaupt nicht, was auf mich zukommen würde, hatte nur ein paar Infos von Christine und beschloss mich einfach einmal auf das Ganze einzulassen. Mein Mann wollte sich das Projekt anschauen um dann nach Tirol zurück zu fliegen.

Im Nesa Karangal, dem Projektzentrum, angekommen, war uns sofort klar, dass wir hier ein einzigartiges und sehr ,sehr tolles Projekt gefunden hatten. Ich blieb rund zwei Monate und war restlos begeistert: Von den Hintergründen und der GEschichte von Cope, den Leitsätzen und Visionen des Vereins, vom Umgang miteinander und der Philosophie – es ist einfach gut durchdacht und man spürt wahre Menschenliebe.

Wir beschlossen, dass wir Cope weiterhin unterstützen wollten. In Absprache mit den österreichischen Cope-Freunden gründeten wir eine “Filiale” von Cope in Tirol. Im Juli 2009 kamen Jesu und Rani nach Österreich und wir veranstalteten in Wattens unseren ersten Cope-Vortrag, zu dem über 70 Leute kamen. Jesu berichtete von seiner Arbeit und seiner Motivation ein solches Projekt zu leiten und konnte viele mit seiner authentischen und begeisterungsfähigen Art überzeugen und inspirieren.

Seither wurden einige Projekte z.B. Verzicht auf Taschengeld, Fair-trade-Schokoladen-Verkauf in der Adventszeit, Verkauf selbstgemachter GEschenke am Christkindlmarkt usw. durchgeführt. Wir freuen uns die Projekte von Cope regelmäßig unterstützen zu können.

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