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Das indische Team arbeitet täglich an der Verbesserung der Lebensumstände von armen Kindern und ihren Familien. Probleme werden in der Gruppe besprochen. Es kommt nicht selten vor, dass im großen Kreis an Lösungen gearbeitet wird. Jedes Mitglieder trägt einen wertvollen Beitrag und macht COPE in Indien erst möglich.


JESU SATHIANATHEN

Projektgründer und Leiter COPE Indien

 

“Ich wollte Priester werden um für die armen Leute nützlich zu sein. Heute macht mich nichts glücklicher als die Leute lachen zu sehen, denen wir helfen konnten”.

 

Jesu wuchst selbst in Armut auf und hatte oft nicht genug zu essen. Diese Erfahrung hat sein Leben tief geprägt. Schon in jungen Jahren wollte er Priester werden, um armen Menschen helfen zu können. Die Gründung von COPE im Jahr 2001 machte dies möglich.

Seit Beginn ist es Jesu ein großes Anliegen den armen Kindern Bildung zu ermöglichen. Nur so haben sie eine Chance auf eine bessere Zukunft. Heute ist er selbst erstaunt, wie vieles durch das Freundschaftsprojekt COPE entstanden ist.

Seine Aufgaben in Indien umfassen die Planung, Koordination und Ausführung der Projekte, die Verwaltung der finanziellen Mitteln und die Kommunikation mit Österreich. Er ist Ansprechperson für alle Menschen vor Ort und hat immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen.

Stolz ist er vor allem darauf, dass COPE “ein Ort für alle Menschen ist. Religion, Geschlecht oder Herkunft spielen keine Rolle. Jede und jeder ist willkommen!”


RANI GNANAPRAGASAM

Vizeleiterin COPE Indien 

 

“Wir leben nur einmal. Aus dem Grund möchte ich so vielen Menschen wie möglich helfen ein gutes und würdiges Leben leben zu können.”

 

 

Seit 2006 ist Rani aktives Team-Mitglied von COPE. Zuvor war sie Musiklehrerin. Sie kündigte jedoch ihre Anstellung um sich ganz COPE widmen zu können. Gemeinsam mit Jesu leitet sie seither COPE Indien. Sie hilft bei allen wichtigen Entscheidungen.

Rani leitet die COPE Schule. Sie erledigt vielfältige Verwaltungsaufgaben für COPE. Sie organisiert die Treffen und hält Kontakt mit den  Menschen in den Dörfern. Als Frau ist sie wichtige Ansprechperson für viele Mädchen und Frauen.

Rani ist ausgebildete Tanzlehrerin und tanzt auch selbst gerne. Sie vermittelt den Kindern traditionelle indische Tänze und ist für die Gestaltung der COPE Feste zuständig.


KULANDAI SAMY

Vorstandsmitglied, Kassier und freiwilliger Helfer

 

“Mein eigenes Leben ist nicht so wichtig. Ich möchte anderen Menschen helfen und vor allem Kindern Bildung ermöglichen.”

 

 

Samy ist seit Beginn Teil des COPE Teams. Er hilft bei allem, was zu tun ist. Er kümmert sich um all die elektronischen Geräte wie Computer, Beamer oder Drucker des Projektzentrums und hilft bei Veranstaltungen. Er wohnt nicht im Projektzentrum, kommt aber trotzdem jeden Tag vorbei und hilft, wo seine Hilfe gebraucht wird.

Er ist seit 2012 Lehrer an einer Volksschule. Für COPE engagiert er sich ehrenamtlich. Für ihn ist es besonders wichtig anderen zu helfen, die Hilfe brauchen.


HELEN JENIFER

Assistenz des Vorstands

 

 “Unser Projektzentrum ist für mich ein Ort an dem ich mich frei und glücklich fühle. Ich freue mich sehr anderen Kindern helfen zu können; wie auch mir geholfen wurde, als ich es brauchte.”

 

 

Helen lebt bei COPE seit sie 11 Jahre alt war. Mit der finanziellen Hilfe von COPE konnte sie die Schule und ein Bachelorstudium in Informatik und Lehramt abschließen. Seit 2015 unterstützt sie das COPE-Team hauptamtlich. Sie ist für verschiedene Verwaltungsaufgaben zuständig. Sie dokumentiert die COPE Projekte, hilft das Kassabuch zu führen. Sie hilft bei den Veranstaltungen.

Als junge Frau ist sie für Mädchen eine wichtige Ansprechperson. Sie hat immer ein offenes Ohr für ihre Probleme. Wie Rani hilft auch Helen in der Schule kräftig mit. Sie hilft dabei Tänze für Feste einzustudieren und kümmert sich um die Schüler*innen. Helen ist handwerklich sehr talentiert. Das nützt dem COPE-Team auf unterschiedliche Art und Weise. So fertigt sie Blumen aus Plastikmüll, zeichnet oder näht Blusen für Saris.


SOPHIE

Köchin

 

“Es freut mich Teil des COPE-Teams zu sein und durch meine Fähigkeiten in der Küche alle froh und glücklich zu machen.”

 

 

Sophie verlor ihren Ehemann mit 23 Jahren. Allein mit ihrem Sohn Pio konnte sie nirgends mehr bleiben. Sie kam 2003 zu COPE und wurde zu einer zuverlässlichen Stütze des COPE Teams.

Sophie kocht im Projektzentrum für die Teammitglieder und Gäste. Sie ist auch für den Einkauf zuständig und hilft überall, wo Hilfe gebraucht wird. Kochen hat sie von ihrer Großmutter gelernt. Sie kocht sehr gerne. Im Projektzentrum hat sie über die Jahre gelernt für den Besuch aus Europa nicht zu scharf zu kochen.


TATA

Hausmeister, Gärtner und gute Seele

 

“Teil des COPE-Teams zu sein macht mich sehr froh. Hier ist so viel Liebe und Zuneigung, das macht mich sehr glücklich.”

 

 

 

Tata ist seit 2004 Teil des COPE-Teams. Er ist Hausmeister und Gärtner und kümmert sich um alles, was anfällt. Vor der Zeit bei COPE hat er mit seiner Familie Blumen gezüchtet und Gewürze verkauft. Über die Jahre hat er sich viel Wissen für den Pflanzenanbau angeeignet, oft einfach durchs Ausprobieren.


DIVYA

Helfende Hand

“Für mich ist das Team wie ein zweite Familie. Ich bin sehr gerne hier und unterstütze, wo ich nur kann.”

 

 


ROSLIN

Helfende Hand

“Das Nesa (Projektzentrum) ist für mich ein sehr glücklicher Ort. Ich freue mich Menschen aus Europa kennen zu lernen, ihnen zu helfen und von ihnen zu lernen.”

 

 

Divya und Roslin machen ihr Studium mit der Unterstützung von COPE. Sie wohnen im Projektzentrum und gehen von Montag bis Samstag aufs College. Wenn sie nicht im College sind, Hausübungen machen oder für Prüfungen lernen, dann unterstützen sie das COPE-Team bei allen anfallenden Tätigkeiten. Sie helfen bei den Veranstaltungen, kümmern sich um den ordentlichen Zustand des Projektzentrums. Besuchern aus Europa stehen sie mit Rat und Tat zur Seite.


 

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