Im Februar 2018 besuchte eine kleine Reisegruppe aus Berlin-Konradshöhe und Berlin-Heiligensee das Projekt Cope in Südindien.
Die Erfahrungen, die wir dort gemacht haben und die Eindrücke, die wir gesammelt haben, lassen uns nicht mehr los. So haben wir bei unserem ersten Nachtreffen beschlossen, uns intensiver für dieses Projekt einzusetzen und unser Spendenaufkommen zu erhöhen.
Wir konnten uns persönlich und in vielen Gesprächen mit den Projektleitern und dort lebenden Menschen davon überzeugen, dass dies ein äußerst sinnvolles und unterstützenswertes Projekt ist. Dazu wollen wir laufend über das Projekt informieren und den unterstützenden Freundeskreis vergrößern.
Im Bild die Kerngruppe des Freundeskreises mit den indischen Projektleitern v.l.n.r.: Rani, Gisela Kraft, Henning Fritzemaier (zweite Reihe), Silke Caspari, Martin Kesten, Jesu.